Das Thema Strafzinsen oder Verwahrentgelt, wie es richtig heißt, ist ein sehr großes Ärgernis für viele Kunden.
Man legt sein Geld auf ein Giro- oder Tagesgeldkonto und darf dafür auch noch eine Gebühr bezahlen (von einem Guthabenzins reden wir ja schon gar nicht mehr…) Anfangs waren die Freigrenzen bei 500.000,- Euro (da haben noch viele gesagt, das betrifft sie nicht), dann 100.000,- Euro (da bekam ich schon einige Anfragen) und zu Letzt 50.000,- Euro oder 25.000,- Euro….
Focus Online berichtet heute über eine Trendwende zu dem Thema Strafzinsen.
Negativzinsen auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto nagen am Ersparten. Jetzt leitet die ING Deutschland für ihre Kunden die Trendwende ein. Man erwarte, dass die EZB ihre Zinspolitik ebenfalls anpasse, heißt es zur Begründung. Viele andere Banken wollen folgen
Die neue Situation ist gut für die Kapitalanleger, aber eben schlecht für Immobilienerwerber, da die Darlehenszinsen seit einigen Wochen auch nur eine Richtung kennen… nach oben…
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Ihr
Wolfgang Ruch