Immer mehr Hauseigentümer erwerben eine Photovoltaikanlage, um selber Strom zu produzieren und unabhängiger von den Strom- und Energiekosten zu werden. Solche Anlagen schlagen schnell mit 25.000,- Euro bis 35.000,- Euro zu buche und sind somit eine echte Investition, teilweise sogar durch Kredite finanziert. Daher ist es sehr wichtig zu klären, wie solch eine Anlage vernünftig abgesichert werden kann.
Grundsätzlich gibt es 2 Möglichkeiten:
a) Eine Photovoltaikanlage muss auf jeden Fall der Wohngebäudeversicherung als Gefahrerhöhung mitgeteilt werden. Zusätzlich kann die Versicherungssumme der Wohngebäudeversicherung um die Kosten der Photovoltaikanlage erhöht werden und man hat somit kostengünstigen Versicherungsschutz der Anlage über die Wohngebäudeversicherung.
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