Bei diesem Thema handelt es sich nicht um den Vorschlag zur Entschuldung durch die Linken in Deutschland, sondern um einen Beitrag aus dem monatlich erscheinenden Bericht der Deutschen Bundesbank. Hier geht es zum vollständigen Bericht.
Natürlich wird das Thema Zwangsabgabe nur am Beispiel von Griechenland als Vorschlag erarbeitet. Wie schon im November 2013 aus dem Bericht des Internationalen Währungsfonds berichtet „Eine Katastrophe für die Sparer bahnt sich an…“ , wird dieses Thema langsam hoffähig. Mal sehen, wann es das erste mal in Deutschland angewendet wird?
Gelder in Depots (z.B. Investmentfonds) oder Immobilien sind von diesem Vorschlag nicht umfaßt, da es sich um Substanz- oder Sachwerte handelt, liegen diese Werte nicht in den Bilanzen der Banken und können daher durch diese Mittel nicht eingezogen werden.
Es sollten also weiterhin nur die notwendigen Reserven auf Tagesgeldkonten angelegt und die restlichen Mittel in Sachwerte investiert werden.
Wenn es Fragen dazu gibt, einfach anrufen oder eine e-mail schreiben.
Ihr Wolfgang Ruch