Eine kleine Meldung in der FTD (Financial Times Deutschland) mit der Überschrift: „Internet ist wichtigster Finanzberater“ gibt mir zu denken.
„Laut einer Umfrage des Suchmaschinenanbieters Yahoo nutzen 42% aller Befragten in erster Linie das Internet, um sich in Finanzfragen zu informieren.“
So bin ich selber sehr technikaffin und nutze das Internet in meiner täglichen Arbeit. Bei komplexen Finanzprodukten kann aus meiner Sicht das Internet nur bedingt behilflich sein. Nur, wer die richtigen Fragen kennt, kann auch die entsprechenden Antworten finden.
In meiner täglichen Arbeit erlebe ich immer wieder, dass die Kunden die falschen oder zu wenig Fragen an ein Finanzprodukt stellen (verständlicher Weise aus Unwissenheit) und würden daher nicht selten eine lückenhafte Absicherung einkaufen.
Oder wissen Sie, ob das Thema Deliktunfähigkeit, grobe Fahrlässigkeit, korrekte Berechnung Versicherungssumme 1914, Höhe der Einkünfte aus Selbständigkeit, Arztanordnungsklausel oder steuerliche Planung ihrer Einkünfte im Rentenalter bei Ihnen wichtig sein kann?
Daher meine Empfehlung:
Lassen Sie sich von einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten und anschließend schauen Sie im Internet und lesen nach, ob Sie die entsprechenden Dinge wirklich verstanden haben. Dann ist das Internet in Finanzfragen auch eine wirkliche Hilfe.
Ruch Finanzberatung GmbH
Wolfgang Ruch
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