Ob Kauf, Neubau oder Modernisierung – für eine Immobilienfinanzierung verlangt die Bank eine Vielzahl an Unterlagen. Diese dienen dazu, das Objekt, den Finanzierungsrahmen und mögliche Risiken richtig einschätzen zu können.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Unterlagen von Banken üblicherweise angefordert werden. Jede Bank hat eigene Anforderungen – und es gibt Unterschiede je nach Vorhaben, etwa zwischen dem Erwerb einer Bestandsimmobilie und einem Neubauprojekt. Die konkret benötigten Unterlagen entnehmen Sie bitte dem Zinsangebot der Bank, das Bestandteil meines Finanzierungsvorschlags ist.
Diese Übersicht soll Ihnen helfen, die einzelnen Unterlagen besser zu verstehen:
1. Grundbuchauszug (nicht älter als 3 Monate)
Der Grundbuchauszug gibt Auskunft über Eigentumsverhältnisse, Grundpfandrechte und etwaige Belastungen (z. B. Wegerechte, Wohnrechte, Hypotheken).
Wichtig: Der Auszug darf maximal drei Monate alt sein, damit er von der Bank anerkannt wird.
Einen Grundbuchauszug kann Ihnen jeder Notar besorgen. Bei Bedarf habe ich einen Notar an der Hand, der für eine kleine Gebühr einen aktuellen Grundbuchauszug einholt. Sprechen Sie mich einfach an, wenn Bedarf besteht.