Wenn es um Kapitalanlage geht, denken viele Anleger in erster Linie an klassische Instrumente wie Immobilien, Aktien oder Anleihen. Doch zunehmend rücken sogenannte Sachwerte in den Fokus – darunter edle Whiskys, Luxusuhren oder seltene Sneaker. Und das nicht ohne Grund: Manche dieser „Collectibles“ haben in den letzten Jahren erstaunliche Renditen erzielt. Was hat es damit auf sich? Und ist das auch etwas für Privatanleger?
1. Sammlerstücke als Investment: Was steckt dahinter?
Collectibles sind physische Güter, die aufgrund ihrer Seltenheit und Attraktivität gesammelt und gehandelt werden – etwa:
- Luxusuhren wie die Rolex Daytona
- Seltene Whiskys mit jahrzehntelanger Reifung
- Limitierte Sneaker-Editionen
- Kunstwerke, Oldtimer, Comics oder Sportmemorabilien